Der Gottesdienst war schon vor Corna-Enschränkungen einer der limitierendsten Faktoren unseres Gemeindelebens. Sonntagmorgen um 10:15 Uhr in der Friedenskirche passt einfach nicht allen Leuten, die eigentlich interessiert wären an einem Gottesdienst von uns teilzunehmen. Mit den jetzigen Restriktionen hat sich diese Tatsache erheblich verschärft. Die Idee der Pop-up Gottesdienste ist es zusätzliche Gefässe zum Andocken zu schaffen.